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Stilblüten

»  letzte Aktualisierung: 05. Oktober  2002

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Kahlden (mit einer etwas unglücklichen Frage): Was ist 0,5 für ein Wert?
Manuel: 1/2.

Während einer Deutsch-Klausur (!!!).
Manuel (leise): Wie schreibt man Schicksal?
Rainer: Mit "ck".
Manuel: Mit einem oder mit zwei "a"?
Rainer: Mit einem.
Manuel: Scheiße!

Christen: ....Glied mit der höchsten Potenz. Das ist jetzt keine sexistische Bemerkung, wie in der Abizeitung letztes Mal fälschlicherweise behauptet wurde.

Christen (genervt von den Schülern): Bin ich in einem pädagogischen Kindergarten? Ich bin kein ausgebildeter Psychotherapeut.

Herrle: Gesch uff die Love-Parade?
Elena: Nee.
Herrle: Bisch verklemmt oder was?!

Knobloch (der merkt, dass keiner die Antwort auf seine Frage kennt): Okay! Ich sag euch mal drei mögliche Antworten: 1. Das Elektron wird rot, 2. Es wird schneller, 3. Es wird nass.

Knobloch (beim Erklären von Fremdwörtern): Trivial heißt g'schenkt.

Kahlden: Ja, ich mal' jetzt eine sogenannte Matrix.
Alle Schüler sprechen vom entsprechenden Film, machen Bewegungen nach etc.
Kahlden: Ja, damit ist jetzt nicht der Matrix-Drucker gemeint...

Vor Herrn Knoblochs eigener Definition der Lenzschen Regel soll noch eine Definition selbiger für alle nicht-Physik-LKler vorangehen: "Der induzierte Strom ist so gerichtet, dass er seiner Entstehungsursache entgegenwirkt." Auf gehts:
Knobloch: Das mit der Lenzschen Regel ist wie im richtigen Leben. Wenn man eine in die Fresse geschlagen kriegt, schlägt man zurück... oder? Ok, ist jetzt ein bisschen weit hergeholt...

Knobloch (nach geglücktem Experiment): Das ist der Hammer, ich hab's geschafft!

Schott: Farbecht und leserlich.

Peter T. (der mit T!! In einer Deutsch-Stunde!!!): Haben wir jetzt..... fertig?

Knobloch: Qualitativ ist bla, bla, bla; quantitativ ist 3,4,5.

Knobloch: Komm Patrick, steh auf. Mach drei Liegestützen und setz dich wieder.

Klasse schreibt eine Deutsch-Klausur im Zimmer, in dem eigentlich der Religionsunterricht des Herrn Schott stattfinden sollte. Eine verspätete Beatrice schaut ins Klassenzimmer hinein.
Nortmeyer: Suchst du das Programm von Herrn Schott?
Bea: Ja. Nortmeyer: Dann musst du nach unten in die Hölle... in P0.

Kahlden: Hey, ihr Spieltiere!

Kahlden: Ja Leute, ihr seid die Taschenrechnerkinder.

Knobloch (bei einer herrlichen Definition): Das, was für den Vicente die Frau ist, ist für das Proton das Elektron. Das fragt immer: Wo ist das Elektron? Wo ist das Elektron?

Knobloch (der die Schüler nach einem geglückten (!) Versuch im Physikzimmer in das Physikpraktikum begleitet - im Befehlston): Thomas, Sie laufen wie ein schwangerer Uhu!
(Nachdem der Kurs wieder Platz genommen hat, will uns Herr Knobloch erklären, wie er auf diese Feststellung gekommen ist. Diesen Satz hat er nämlich aus seiner Bundeswehrzeit.)
Knobloch: Daniel, weißt du, woher ich das weiß? Weißt du, wo ich 18 Monate lang gelebt habe? Daniel: Im Wald?

Knobloch: Was seid denn ihr für ein Kurs?! Ihr schafft?!

Herrle (beim Diktieren): ... Grünlandwirtschaft....
Elena: Grönlandwirtschaft?!
Herrle: Ja, Grönlandwirtschaft.... könnt auch Island schreibe.

Knobloch: Sag, was passiert, wenn das Fahrrad schneller fährt, Peter?
Peter J. (aufschreckend): Ähhhhh, also wenn's schneller fährt, fährts erstmal schneller.

Christen: Herschauen, Interesse zeigen!

Knobloch (bei einer Übertragung der Theorie in die Praxis): Was passiert mit der abgegebenen Wärme bei den Hochleistungsleitungen? Was machen wir damit? ... Wir heizen die Landschaft!

Knobloch: Warum heißen die Hochleistungsleitungen Hochleistungsleitungen?
Peter J.: Weil sie "hoch" sind.

Christen (in Informatik): Ich bin heut' bescheiden. Es reicht, wenn nur einer zuhört.

Knobloch: Es gibt drei wichtige Punkte beim Schall. Habt ihr eh alles wieder vergessen. Hopp, Hanno, zähl auf!

Herrle (zur unruhigen Julia, die vorne wegen Vielschwätzens sitzen muss): Du bist der erste Schüler bei mir, der sich noch das Genick bricht. Und ich muss dann noch einen Bericht schreiben.

Herrle (Thema: Industrie, Standortattraktivität): Wenn alles so hässlich ist, warum wollen dann soviele nach Deutschland? Daniel: Weil's woanders noch scheißiger ist! Herrle: Stimmt, hier ist alles qualifizierter Scheiß.

Vicente kritisiert Herrn Christen. Christen (ironisch): Das darfst du nicht machen. Ich leide unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Ich halte mich nämlich für genial.

Philip (in Deutsch, bei der Besprechung des Faust): Gretchen ist das erste Mädchen, das ihn so berührt. (Pause) Also nicht so!! (Klasse lacht) Ihr seid Schweine!!!

Frau David (Deutsch-Referendarin bei der Besprechung der Gretchen-Figur im Faust): Was bewirkt das in Goethe?
Rolf: Samenstau.

Christen: Also, Ruhe bitte! Das ist 'ne Grundhaltung wie im Affenhaus.

Christen (bei einer mathematischen Behauptung): 1+1 ist 2 (muss selbst lachen). 1-1 ist 0 (Klasse klatscht) (Macht den Beweis für die Aufgabe.) 2+2 ist nämlich 4!

Klasse hat die Lösung gesagt.
Nadine: Wir sind schlau, gell?
Christen: Na, ich weiß net....

Christen: Ich will mich nicht jedesmal, wenn ich hier reinkomme, in ein Krokodil verwandeln müssen.

Christen: Also, wenn euch das auf die Eier geht....

Hillenbrand: Ich bin Amtsrichter; wie komme ich nach oben?
Rolf: Sie schlafen sich hoch.

Christen: Ich komme mir vor wie ein Staubsaugervertreter.

Christen (beim Diktieren eines Vektors): -3, 0, 3, 0, 2... Zusatzzahl 0.

Christen: Lasst euch durchs Klingeln nicht irritieren.

Christen (in einer Pause, zu den Rauchern): So, geht euch vergiften!

Christen: Wenn man einen Mathematiker fragt "Willst du ein Schnitzel oder eine Frikadelle?", dann sagt der: "Ja!". Die Leute denken, der ist verrückt, aber der ist Mathematiker.

Knobloch (über die Platzverhältnisse in deutschen Klassenzimmern): Hier haben wir sechs Leute auf 30 m². Das ist Luxus. In Indien hocken 1000 in so einem Raum.

Physikaufgabe: Wieviel Kraft ist nötig, um das Gravitationsfeld der Erde zu überwinden.
Knobloch: So'ne Zahl hat der Physiker im Kopf, weil der immer seine Frau in den Weltraum wirft.

Manuel trinkt Cola im Unterricht.
Knobloch: Mein Gott, ich bin Alkoholiker und schaffs trotzdem, hier fünf Stunden durchzuhalten ohne meine Whiskey-Flasche.

Christen: Wir sind hier nicht im Altersheim, wir sind hier in der Folterkammer.... Hat mir ein 5.Klässler gesagt.

Christen zu Vicente: Unser Italo-Iberer muss wieder was dazwischen werfen.... das war nur ein Witz.... jaah, ist halt so Asterix-Niveau.... aber der war doch gut, oder? Italo-Iberer?

Herr Christen liest das Mathe-Ergebnis vor: M(229/49 / -158/49 / 145/49)
Manuel (sich darauf beziehend): Wasn' das für'n Scheiß?!
Christen: Das sind Brüche!

Mehrer: Hitler konnte mit Strasser nur ein 4-Augen-Gespräch halten.

Kochems: Pollstelle.

Schüler: Frau Kochems, können Sie mal bitte umkippen?
Kochems: Natirrlich (schließt die Tafel).

Eichenmüller: Ich sehe Leute, die nicht da sind.

Eichenmüller: Welche bekannte Familie hat einen lang geführten Stammbaum?
Paul: Mäuse?

Philip (empört): Ich werd' ja wohl noch husten dürfen!
Christen: Will isch net!

Knobloch geht zu Vicente, der etwas Diktiertes an die Tafel schreibt.
Knobloch: Guckt mal, ist das net süß? (Knobloch diktierte "s=a....", aber Vincente schrieb "Es ist gleich...")

Stahl: Wie bekommen die Ferkel ihre Schwänze entfernt?
Martin: Die lassen sie abfaulen.
Stahl: Ja, und wie? - Die kriegen ein Gummi über den Schwanz gezogen.
(Nina kriegt 'nen Lachkrampf.)
Stahl: Nina, warum lachst du schon wieder?
(Alle lachen)
Stahl: Ah, das gefällt euch wieder!!!

Kochems: Welche Koordinate hat der Ortsvektor x?
(Enzo nuschelt irgendwas).
Kochems: Lauter Enzo! Ich habs nicht gehört, aber es war richtig.

Stahl: Also, das sind dann höhere Überschüsse und mit diesen Überschüsse... ähhhhhhh

Mehltretter: She was 7 years older, she was pregnant and Sheakspear had to die.

Kochems: So Leute, sucht den Rechenfehler und rechnet's nochmal. Strengt euch an. Ich hab' keine Lust mehr zu rechnen!

Herrle (diktiert): .... Bauleitplanung...
Irgendjemand aus der Klasse: Wie wird das geschrieben?
Herrle: Wie?! Wie "leit" geschrieben wird? Wie Leute, auf pfälzisch.

Christen: So, jetzt bitte alle hergucken, die's nicht verstanden haben... die anderen auch.

Vicente versucht einen Kreis an die Tafel zu malen.
Knobloch: Der muss net rund sein, Hauptsache es ist ein Kreis.

Schott (leicht ironisch): Paul McCartney, ist der euch noch ein Begriff?
Manuel (aus tiefster Überzeugung): Der ist doch erschossen worden, oder?

Manuel: Warum sprechen die da im Text eigentlich nur von Frauen? (Manuel bezieht sich auf die Schreibweise von "VegetarierInnen".)

Christen (im LK): Verhaltet euch mal etwas ruhiger; nicht so wie ein Mathegrundkurs.

Herrle (crescendo, also von ppp zu fff): Entschuldigt, dass ich so furchtbar laut bin, ihr Idioten!!!

Christen: Ich bin hier nicht die Kindergartenschwester!

Nadine: Sie lieben uns nicht, Herr Christen!
Christen: Doch, ich liebe euch, aber ihr nicht die Mathematik.

Christen: Was ist "sin²x plus cos²x"?
Ein Schüler glaubt die Lösung zu wissen und sagt vorsichtig: "1 durch tan²x"??
Christen: Ja genau: "1".

Manuel: Ich wollt' fragen, ob wir in der großen Pause Flyer verteilen können, damit so'n bisschen Geld fürs Abi raus kommt.
Nortmeyer: Freier?!

Christen (beim Erklären): Ihr werdet jetzt sagen: Oh laber doch! Aber das ist wichtig!

Manuel in Mathe: Und was bringt uns das?
Christen: In der Aufgabe steht ausrechnen, das reicht! Nur nachts, wenn ich Albträume habe, frage ich mich manchmal, was das alles bringt.

Herr Christen erzählt eine lustige Geschichte. Sabrina fängt an, extrem zu lachen.
Christen (ironisch): Die sollte mal in einen Benimmkurs. Assozial.

Nortmeyer (bei Gedichtinterpretation: Fahrt über die Kölner Rheinbrücke bei Nacht von E. Stadler): Ein Steg hat ein Ende, aber eine Brücke, die hat einen Anfang und ein...oh....auch ein Ende.

Christen (zu Doris' Rede, rhetorisch): Kann man das noch ein bisschen einfacher machen?
Doris: Das ist einfach Herr Christen!

Herrle: Franky Baby!

Herrle: Linda Baby!

Daniel O. (in Physik bei Optik bei einer Erklärung): ... und so wie's ausscheint....

Christen (in Informatik, beim Referieren eines "interessanten" Themas): Und wem das jetzt am Arsch vorbeigeht, der hält jetzt den Mund.

Knobloch: Nehmen wir an, ich düse mit annähernd Lichtgeschwindigkeit, dann vergeht auf meiner Uhr nur 1 Jahr, auf der Erde aber 80 Jahre. Das heißt, ich seh' noch so gut aus wie jetzt (Gelächter - muss selbst über sich lachen).... und ihr halt noch schlechter als ich jetzt...

Der Hund von Herrn Christen springt Alexander H. in einer Mathe-Stunde außerhalb des normalen Unterrichts an.
Christen: Komm, lass dich nicht so von der ablenken.
Alexander H.: Wieso denn? Das ist das erste Mal, dass ein weibliches Wesen auf mich steht.
Christen: Ach, die Geschmäcker sind verschieden. Es findet sich irgendwann Eine. Es gibt nur keinen Algorithmus dafür.

Christen: Ich komm mir vor wie ein Brezelverkäufer. Ich babbel und babbel und keiner kauft....

Rolf: Oh Gott, ist mir heiß! Kochems: Dann nimm doch die Heizung ab.

Kochems (Hilfestellung zu einer Frage): Das Wort fängt mit "Chrrrr" an.
Schüler: Hääh?
Kochems: Chyberbel.

Kochems: Leute, wie seid ihr in die 12. Klasse gekommen?

Herrle: Ich komm' mir als Pfälzer schon vor wie ein Aborigine.

Herrle: Bitte passt gut auf, ihr versteht eh nix.

Claudia liest drei Seiten Hausaufgaben vor.
Herrle: Wenn du dein Heft jetzt zuschlägst, könntest du das alles wiedergeben?
Claudia: Weiß nicht.
Herrle: Sag doch ja, glaubst du, ich lass dich das jetzt machen? Ich will doch nicht nochmal alles hören.

Draußen arbeiten Bauarbeiter (bohren).
Herrle: Seht ihr, wenn ihr nicht aufpasst, dann endet ihr auch mal so wie die.
Nach ein paar Minuten.
Herrle: Geht mal raus und haut denen mal ein paar in die Fresse.

Fächergreifender Unterricht bei Herrn Schott: "....to become children of God".
Enzo (beim Übersetzen): Kinder Gottes bekommen.

Schott (Bibellektüre): Schlagt zurück... Genesis..
Manuel: Ja, man kann auch anders zurückschlagen.
Schott: Manuel hat nur Scheiß im Kopf.

Walter wird vor die Tür geschickt. 5 Minuten später soll ihn Nina wieder reinholen.
Nina: Der steht nicht mehr vor der Tür.
Schott: Ja, ja, der zieht sich wohl noch einen Joint rein.

Frau Winter will den Projektor benutzen.
Judith: Auf die weiße Wand geht's nicht, der Herr Herrle versucht's auch immer.
Winter: Das muss ich aber probieren.... Sehen Sie, es klappt. Ich sag's ja immer: Männer und Technik.

Hillenbrand (sobald sie Stühle auf den Tischen sieht): Könnt ihr bitte abstuhlen!

Herr Eichenmüller an der Tafel.
Daniela: Da ist aber was falsch!
Eichenmüller: Ja stimmt, ich bin heut' glaub' ich ein bissl nebbe der Kapp', da bin ich ja froh, dass ihr da seid und auf mich aufpasst.

Jörg: Ich habe dem eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Theobald: Das ist aber arschwenig.

Theobald: Leuts, seid doch net so wattisch!
Alle gucken ratlos.
Theobald: Ja wattisch, wie wenn man so in Watte greift, das ist so lätschig...

Judit hat Schluckauf.
Eichenmüller: Judith, Luft anhalten!
Judith: Das hilft garnichts.
Eichenmüller: Gebt der mal ein bissl was zu lutschen.

Alexander S. (in Religion): Können wir mal Unterricht im Park machen? So die Schöpfung mal erleben?

Eichenmüller kommt in die Klasse: Alle Kinder da?

Julia sitzt neben Matthias.
Herrle: Julia, warum sitzt du bei diesem Macho? Warum sitzt du nicht bei mir Softie hier vorne?

Herrle: Wo iss denn die Claudia?
Schüler: Die ist im Orchester.
Herrle: Was spielt denn die? Triangel?

Herrle beim Hausaufgaben-kontrollieren.
Herrle: Patrick, hast's net!
Patrick: Was, worum geht's?
Herrle: Patrick, ich hau' dir gleich in die Fresse

Niemand hat die Hausaufgaben.
Herrle: Die einzigen, die die Hausaufgaben gemacht haben, fehlen heute.
Matthias: Wir hatten garnix auf, hab' ich das Gefühl.
Herr Herrle ist total fertig, dann: Ich bin so gut drauf heut', ich lass' mir von euch doch net den Tag versauen.

Thomas hat die Hausaufgaben nicht vollständig.
Herrle: Claudia, hast du den Thomas nicht abschreiben lassen?
Claudia: Nee.
Herrle: Egoist!

Herr Sahner, 6. + 7. Stunde: Also, wir machen die Pause nicht, ich denke die 5 Minuten braucht ihr jetzt nicht, wir hören dann dafür 15 Minuten früher auf.

Herr Herrle bei den Hausaufgaben: Was hast du denn so Yesim? Nimm mal einen Punkt raus! Die anderen Penner haben das sowieso nicht!

Winter (über's Rauchen): Ich hoffe, Sie können es dabei belassen, in Gesellschaft mal eine mitzurauchen, ansonsten werden Sie so ein Suchtkrüppel wie ich.

Hillenbrand (über Jürgen Trittin):Wenn's nur so Männer gäbe, wäre ich noch immer Jungfrau.

Mehltretter (über den engl. König): When he became England...

Herrle: Wo is'n die Elena?
Schülerin: Die schläft noch.
Herrle: Ach so, ...Is die alleinstehend?...Hat die keinen Freund, der sie aufweckt?
Schülerin: Doch.
Herrle: Oder is der auch so verkommen?

Alex H.: Ich muss mal auf's Klo.
Hillenbrand: Geh, es riecht ja schon.

Hillenbrand: Es geht alles über den Magen. Denkt an den Herrn Mehltretter!

Hillenbrand (über irische Eigenschaften): Die Iren können ganz toll saufen
(später im Unterricht)
Hillenbrand: Mit was hat Kennedys Vater sein Geld verdient?
Rolf W.: Mit Saufen?

Hillenbrand (zu Schüler, der schon wieder auf die Toilette muss): Du hascht aber au ein Konfirmandenbläsle.

Hillenbrand (über Entwicklung in Russland): Zuerst kam der Zar Nikolaus der Zweite, dann...
Alex H.: Der Weihnachtsmann?

Hillenbrand (betr. Kastration von bestimmten Verbrechern): Den (Richter) Schill, den find ich gut.

Vicente (zu seinem Namen): Das heißt Visssente (s gelispelt).
Herrle: Ja, soll mir des Gebiss rausfalle oder was? Bei der Aussprache?

Herrle (zu Enzo): Kannscht du mal doi Händ von der Julia nemme? In der Pause, okay, da könnt ihr meinetwegen 'n Quickie...Die Klos sind ja jetzt neu gefliest.

Herrle (zu Julia und Enzo): Esst lieber was, bevor ihr da hinten Petting machen müsst!

Herrle (zu Peter J., der hinter Sascha sitzt): Kaum ist die Lisa weg, machst du dich an den Sascha ran.

Hillenbrand (über ländl. Verhältnisse in Russland): Die russischen Frauen waren Gebärmaschinen....In den Bauernhütten war's warm, muffelig, und so hatten die wenigstens so noch'n bisschen Spaß.

Paul: Zuckerpeitsche und Brot.

Herrle (zu Schülerin, die ihn anstarrt): Guck doch net irgendwie so lüstern!

Herrle (über heißes Frauenbild auf der Abi-Party-Einladung): Kommt die da auch? Wenn die kommt, komm ich auch.

Hillenbrand (über Pauls Klausur): Der Paul, der hat net e mal Grundkursniveau... Des is'n Dünnbrettbohrer.

Hillenbrand (über Stil von Walter): Der Gruschka, der schreibt wie'n Hilfsschüler.

Hillenbrand: Ja, guck mal, wo dem Rolf seine Hose hängt. Und sein H...., der hat mal wieder auf Halbmast geflaggt.

Hillenbrand: Was, ich 'ne Lesbe? (Guckt begutachtend an sich herunter) Nö, ich doch net!

Hillenbrand: Ich hab' was Schlimmes vor mit euch heute...
Rolf: Sie wollen sich ausziehen?

Demel: Wurschtigkeit! Ist mir egal.

Demel: .... Geschwühle (Gefühle) ....

Mehrer: Nadine, wir sind nicht auf der Alm! Ich wollte nicht beleidigend sein.

Tafelanschrieb.
Nadine: Wer hat denn zunehmend mit ‚h' geschrieben (zuhnehmend)?
Kurs: Manu!!!

Sabrina (fragt in BK nach einem Lineal): Haben Sie eine lange Latte, Herr Feritsch?

Herr Christen macht das Licht an.
Sabrina: Wir sind doch eine Energiesparschule.
Christen (uninteressiert): Jooo!

Christen: Ich schaue immer Schwester Stefanie, um meine Gedanken wieder auf ein niedrigeres Niveau zu kriegen.

Christen: Mein Hund hat wieder in die Wohnung geschissen.
Alexander N.: Sie müssen ihren Hund mit der Schnauze in die Scheiße tanschen, dann macht er's nicht mehr.
Saskia: Bringst du deinen Kindern auch mal so bei, nicht mehr in die Hosen zu machen?
Christen: Gut, dann komm mal vor und löse die nächste Aufgabe. Wenn sie falsch ist, tanschen wir deine Schnauze in den Kreideschwamm.

Manuel: Das härtet ab....!
Christen: Was? War das eben Kritik an meinem Unterricht? - Das ertrage ich nicht, ich halte mich doch für genial.

Demel: Ich habe da so einen dreijährigen Spross zu Hause, das ist der absolute Terrorist ...... Und wenn er dann den 5. Versuch aus drei Meter Höhe vom Hochbett zu springen macht und man sagt: Krabbel da nicht hoch, du hast dir schon mal das Bein verstaucht, dann hilft das nichts.

Christen: Wenn ich es ohne mache.... ich meine ohne Manipulation. Ups, das ist mir so rausgerutscht,... Naja, wenn man's ohne macht, dann muss man halt vorsichtiger sein. Danach tut man einfach so als wäre nichts gewesen.

Alexander N. will schon gehen Christen: Warte noch, du kannst dich gleich vergiften.

Handy von Alexander N. klingelt.
Dorothea: Mr. Wichtig!
Demel: Wichtig.... oder Nichtig!?!

Christen: Ich wünschte, es würden mal alle über 5 Punkte schreiben. Das tut mir ja auch leid. Es ist ja nicht so, dass ich mich daran aufgeile.

Christen: Ich achte schon darauf, dass ihr am Wochenende nicht länger als drei Stunden an euren Hausaufgaben sitzt.

Vicente: Man sollte den Kurs in Jungs und Mädels aufteilen.
Christen (ironisch): Ich bin sowieso dafür, dass sich die Mädchen dem Haushalt zuwenden.

Christen (zu Elena): Du hast so etwa die Motivation einer Zauneidechse in der Winterstarre.

Christen (zu Sabrina): Du lachst wie ein polierter Mülleimer.

Christen: Der Freund meiner Putzfrau ist Förster von Böhrstadt. Daher kenn ich auch die vielen Försterwitze.

Vini zu Christen: Ich weiß noch genau, wir waren mit Ihnen im Landheim, da haben Sie geraucht. Eine Woche später haben alle geraucht.

Nortmeyer: Ach köpf mich du Schnitter.

Christen: Beratungsresistenz.
Sabrina: Was ist das?
Christen: Wenn man gegen jede Beratung resistent ist.

Kochems: Alle Schüler werden auf sämtlichen Gebüschen geprüft.

Kochems: …wenn ich zum Beispiel meinen Kontozustand abfragen möchte…

Mehltretter: Ich ess' kein Geflügel, ich bevorzuge ein saftiges Rindersteak.

Schwefel: Ich sag ja nichts, wenn mal einer fehlt. Wenn man einen triftigen Grund hat, ist das durchaus entschuldbar, beispielsweise bei einer Hochzeit…
Andi (auffahrend): Scheiße, die Hochzeit!

Grupe: Kein Wunder, dass du eine solche Flasche bist, Patrick. Du beteiligst dich nie am Unterricht und bist völlig desinteressiert. Deswegen bist du auch der Einzige, dem hier langweilig ist.
Jörg: Ich fürchte, das stimmt nicht ganz...mir ist nämlich auch langweilig.

Christen: Ich muss heim, mein Hund dreht durch, wenn ich nicht bald komme. Nein, ich bringe ihn nicht mit hierher, hier dreht er ja erst recht durch.

Rolf: Vini, wenn du abgeschoben werden willst, dann mach grad so weiter.

Rolf: Vini, darf ich mal deine Aufenthaltsgenehmigung sehen?

Alexander S.: Herr Christen, haben Sie schon mal an eine private Altersvorsorge gedacht?

Kochems: Anisa
Jörg: Gesundheit.
Kochems: Ich meinte Yesim.

Mehltretter: Ich bin ein bisschen später gekommen, wenn ich ein bisschen früher Schluss mache gleicht sich das wieder aus.

Hanser: Sascha, kannst du die Frage beantworten?
Sascha: Nein, der Peter hat mich mit seinem ständigen Geschwätz abgelenkt.

Mehltretter: Jörg, what ist the importance of Delphi?
Jörg: Keine Ahnung, der Palast?

Mehltretter: Rolf, du bekommst von mir einen mentalen Gummipunkt zum Aufblasen.

Herrle (sich mehrfach wiederholend): Die Zahlentabelle bitte nicht abschreiben, habt ihr gehört? Die Zahlentabelle NICHT abschreiben!!!
Nach einigen Minuten.
Herrle: Wieso schreibst du denn die Zahlentabelle ab?
Schülerin: Ach, sollen wir das nicht?
Ganze Klasse: Hätten Sie das nicht früher sagen können?
Herrle: Entschuldigung, ich habs vergessen.

Tannenberger: Wieso habt ihr zufälligerweise alle dasselbe wie der Sascha?
Schüler: Weil wir eine Freistunde hatten. Da haben wir alle die Hausaufgaben in Kooperativarbeit erledigt.
Tannenberger: Vini, daraus, dass du der Einzige bist, der eine eigene Fassung hat, schließe ich, dass du nicht im Sportunterricht warst?!?

© http://www.lessing-2002.de
Stilblüten gesammelt von: Maike Egenlauf, Benedikt Hummel, Jörg Kirschenlohr, Daniela Krol, Rainer Nigrelli, Paul Schüller, Miriam Pschorn, Beatrice Schächner

 

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